Rauchwarnmelder-Service: Wie digitale Wartungslösungen Zeit & Kosten sparen

HausverwaltungInsights
3 Dezember 2025
Rauchwarnmelder-Service: Wie digitale Wartungslösungen Zeit & Kosten sparen

Was ist ein Rauchmelder-Service?

Ein Rauchmelder-Service umfasst alle Aufgaben rund um Installation, Wartung und Funktionsprüfung von Rauchwarnmeldern in Wohn- und Verwaltungsgebäuden. Für Hausverwaltungen ist er ein zentraler Bestandteil der Gebäudesicherheit und der Erfüllung gesetzlicher Pflichten.

Kernaufgaben im Überblick:

  • Montage: Fachgerechter Einbau der Rauchwarnmelder nach DIN 14676.
  • Wartung: Regelmäßige Kontrolle auf Funktion, Batteriestatus und Verschmutzung.
  • Dokumentation: Nachweis aller Prüfungen zur rechtlichen Absicherung.
  • Austausch: Erneuerung defekter oder abgelaufener Geräte.

Ein zuverlässiger Rauchmelder-Service schützt Leben, reduziert Haftungsrisiken für Hausverwaltungen und stellt die dauerhafte Betriebsbereitschaft der Geräte sicher.

Was umfasst der Rauchwarnmelder-Service für Hausverwaltungen in Deutschland?

Der Rauchwarnmelder-Service für Hausverwaltungen umfasst die komplette Betreuung der Brandschutztechnik in Wohngebäuden. Dazu gehören Planung, Installation, regelmäßige Wartung, Funktionsprüfung und Dokumentation aller Geräte. Ziel ist es, die gesetzlichen Anforderungen nach DIN 14676 und den jeweiligen Landesbauordnungen zu erfüllen und die Sicherheit der Bewohner dauerhaft zu gewährleisten. Ein professioneller Service stellt sicher, dass die Geräte stets betriebsbereit sind, Störungen früh erkannt werden und die Verwaltung rechtlich abgesichert bleibt. So wird der Rauchwarnmelder-Service zu einem wichtigen Bestandteil der Gebäude- und Haftungssicherheit.

Heidi Systems bietet Hausverwaltungen eine moderne, digitale Ergänzung zum klassischen Rauchwarnmelder-Service. Mit vollständig kostenfreiem Einbau und einem transparenten Jahrespreis pro Wohneinheit liefert das Unternehmen nicht nur gesetzeskonforme Messtechnik, sondern auch automatisierte Prüfprozesse und Echtzeit-Einblicke in den Gerätestatus. Die integrierten Funk- und Monitoring-Lösungen reduzieren manuelle Kontrolltermine, steigern die Betriebssicherheit und ermöglichen eine nahtlose Dokumentation. Hausverwaltungen profitieren so von weniger Aufwand, höherer Effizienz und einer deutlichen Entlastung im täglichen Betrieb.

Welche gesetzlichen Grundlagen regeln den Einbau und Betrieb von Rauchwarnmeldern bundesweit?

Der Einbau und Betrieb von Rauchwarnmeldern wird in Deutschland durch mehrere verbindliche Rechtsgrundlagen geregelt:

Bundesweite Grundlagen:

  • DIN 14676: Regelt Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Rauchwarnmeldern in Wohngebäuden.
  • Musterbauordnung (MBO): Dient als Grundlage für die Landesbauordnungen und schreibt Rauchwarnmelder in Aufenthaltsräumen und Fluren vor.
  • Landesbauordnungen (LBO): Jedes Bundesland hat die Pflicht zum Einbau von Rauchwarnmeldern verbindlich umgesetzt.

Wesentliche Pflichten:

  • Eigentümer: Müssen Rauchwarnmelder installieren und funktionstüchtig halten.
  • Mieter oder Hausverwaltung: Je nach Landesrecht verantwortlich für regelmäßige Wartung und Kontrolle.

Damit ist der Rauchwarnmelder bundesweit gesetzlich vorgeschrieben und ein fester Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes in der Immobilienverwaltung.

Welche Unterschiede bestehen in den Landesbauordnungen der Bundesländer?

Die Landesbauordnungen der Bundesländer unterscheiden sich in Details, obwohl sie alle den Einbau von Rauchwarnmeldern vorschreiben. Der größte Unterschied liegt in der Verantwortung für die Wartung – in einigen Ländern, wie Bayern oder Sachsen, ist der Eigentümer zuständig, in anderen, wie Berlin oder Hamburg, der Mieter. Auch die Übergangsfristen und Regelungen für Bestandsgebäude variieren. Während Neubauten bundesweit ausnahmslos mit Rauchwarnmeldern ausgerüstet werden müssen, gelten Nachrüstpflichten für Altbauten je nach Land unterschiedlich. Für Hausverwaltungen bedeutet das, landesspezifische Vorgaben genau zu kennen, um Rechtssicherheit und Haftungsschutz zu gewährleisten.

Wer ist laut Landesrecht für Wartung und Funktionsprüfung verantwortlich – Mieter oder Hausverwaltung?

Die Verantwortlichkeit für Wartung und Funktionsprüfung ist länderabhängig geregelt und ergibt sich aus den jeweiligen Landesbauordnungen.

Grundsätzliche Aufteilung:

  • Eigentümer bzw. Hausverwaltung: In den meisten Bundesländern für Installation und Funktionsfähigkeit verantwortlich.
  • Mieter: In einigen Ländern (z. B. Berlin, Brandenburg, Hamburg) für die regelmäßige Wartung zuständig, sofern der Eigentümer diese Rauchwarnmelder Pflicht nicht selbst übernimmt.

Hausverwaltung: Häufig beauftragt sie einen zertifizierten Fachbetrieb, um Wartung und Dokumentation rechtssicher durchzuführen.

Wie oft muss ein Rauchwarnmelder gewartet werden?

Ein Rauchwarnmelder muss mindestens einmal jährlich gewartet werden, um seine Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Diese Pflicht ergibt sich aus der DIN 14676 und den Landesbauordnungen. Dabei wird geprüft, ob das Gerät frei von Staub ist, der Alarmton funktioniert und die Batterie ausreichend Leistung hat. Viele moderne Modelle verfügen über eine Selbsttest-Funktion oder sind funkvernetzt, sodass Prüfungen digital dokumentiert werden können. Für Hausverwaltungen ist die jährliche Wartung nicht nur eine Sicherheitsmaßnahme, sondern auch ein zentraler Bestandteil der Haftungsvermeidung und Rechtssicherheit.

Welche Fristen gelten für die regelmäßige Wartung und Inspektion?

Die Wartungsfristen für Rauchwarnmelder sind in der DIN 14676 festgelegt und werden durch Landesrecht konkretisiert. Grundsätzlich gilt:

Jährliche Wartungspflicht:

  • Mindestens einmal pro Jahr muss eine Sicht- und Funktionsprüfung erfolgen.
  • Prüfung umfasst Alarmton, Batterie, Verschmutzung und freie Raucheintrittsöffnungen.

Herstellerangaben beachten:

  • Einige Modelle mit Langzeitbatterie oder digitaler Fernüberwachung können längere Wartungsintervalle haben, sofern dies dokumentiert ist.

Dokumentationspflicht:

  • Jede Wartung muss schriftlich oder digital festgehalten werden.
  • Nachweise dienen als Beleg bei Versicherungsfällen oder behördlichen Kontrollen.

Für Hausverwaltungen ist die Einhaltung dieser Fristen entscheidend, um Betriebssicherheit und Haftungsschutz zu gewährleisten.

"Regelmäßige Wartung ist kein bürokratischer Aufwand, sondern gelebter Brandschutz – sie entscheidet im Ernstfall über Sicherheit und Haftung.“ – Chris Nagel, Experte von Heidi Systems

Wer macht Rauchmelder Wartung?

Die Wartung von Rauchmeldern wird in der Regel von zertifizierten Fachbetrieben oder spezialisierten Messdienstleister durchgeführt. Hausverwaltungen beauftragen diese Unternehmen, um die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen fachgerecht und dokumentiert durchzuführen. Alternativ kann, je nach Landesrecht, auch der Mieter zur Wartung verpflichtet sein, sofern dies vertraglich geregelt ist. In der Praxis hat sich jedoch die professionelle Wartung durch Fachfirmen bewährt, da sie eine rechtskonforme Prüfung, lückenlose Dokumentation und eine deutliche Haftungsentlastung für die Hausverwaltung bietet.

Heidi Systems bietet Verwaltungen eine moderne und effiziente Lösung, indem die Installation der Funktechnik komplett kostenfrei erfolgt und sämtliche Leistungen zum transparenten Jahrespreis pro Wohneinheit bereitgestellt werden. Durch die digitale Fernüberwachung der Geräte ent

Welche technischen Normen und Standards (z. B. DIN 14676) müssen Rauchwarnmelder erfüllen?

Technische Normen und Standards von RauchwarnmeldernTechnische Normen und Standards von Rauchwarnmeldern

Rauchwarnmelder in Deutschland müssen strenge technische Anforderungen erfüllen, um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten. Die wichtigsten Regelwerke sind:

DIN 14676:

  • Regelt Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Rauchwarnmeldern in Wohnungen.
  • Definiert Verantwortlichkeiten für Eigentümer, Mieter und Fachbetriebe.

DIN EN 14604:

  • Europäische Produktnorm für Rauchwarnmelder.
  • Nur Geräte mit CE-Kennzeichnung und EN 14604-Zulassung dürfen verwendet werden.

Qualitätszeichen Q:

  • Freiwilliges Gütesiegel für Geräte mit langer Lebensdauer, geringer Fehlalarmquote und höherer Sicherheit.

Für Hausverwaltungen ist entscheidend, ausschließlich DIN- und EN-zertifizierte Melder einzusetzen. So wird die Rechtssicherheit gewahrt und die Betriebssicherheit langfristig gesichert.

Welche Anforderungen bestehen an die Montage und Positionierung in Mehrparteienhäusern?

Die Montage und Positionierung von Rauchwarnmeldern richtet sich nach der DIN 14676 und den jeweiligen Landesbauordnungen. In Mehrparteienhäusern müssen Melder in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, die als Rettungswege dienen, installiert werden. Sie sollten an der Raummitte an der Decke angebracht sein und einen Mindestabstand von 50 cm zu Wänden oder Möbeln einhalten. In Gebäuden mit komplexer Raumstruktur, hohen Decken oder offenen Galerien kann eine zusätzliche Platzierung sinnvoll oder vorgeschrieben sein. Für Hausverwaltungen ist eine fachgerechte Montage entscheidend, um Vorschriften einzuhalten, den Brandschutz zu gewährleisten und Haftungsrisiken zu vermeiden.

Wie wird die Wartung digital oder ferninspiziert umgesetzt (z. B. Funkrauchwarnmelder)?

Die digitale Wartung von Rauchwarnmeldern erfolgt zunehmend über Funk- oder Ferninspektionssysteme, die eine manuelle Kontrolle ersetzen. Für Hausverwaltungen bringt das mehr Effizienz, Transparenz und Sicherheit.

Funktionsweise:

  • Funkvernetzung: Rauchwarnmelder kommunizieren drahtlos miteinander und melden Störungen zentral an ein Smart Meter Gateway.
  • Ferninspektion: Der Wartungsstatus wird automatisch geprüft und an den Dienstleister oder die Hausverwaltung übermittelt.
  • Echtzeit-Daten: Informationen zu Batteriestand, Signalstärke oder Verschmutzung sind jederzeit abrufbar.

Vorteile:

  • Kein Wohnungszutritt erforderlich
  • Lückenlose Dokumentation der Wartung
  • Schnellere Störungsbehebung
  • Entlastung für Hausverwaltung und Mieter

Digitale Wartungssysteme erfüllen die Anforderungen der DIN 14676-1 Typ C und gelten als rechtskonforme Alternative zur manuellen Inspektion.

Heidi Systems setzt bei der digitalen Wartung auf vollständig vernetzte, ferninspizierbare Systeme und bietet den kostenfreien Einbau („0 € Installation“) in allen Liegenschaften an. Für Hausverwaltungen entstehen lediglich transparente, planbare Kosten von 150 € pro Wohneinheit und Jahr. Durch automatisierte Prüfprozesse, zuverlässige Funkübertragung und digitale Wartungsprotokolle werden Aufwand, Fehlerquote und Terminprobleme spürbar reduziert – während gleichzeitig die Rechtssicherheit nach DIN 14676 und DSGVO erhöht wird.

Welche Vorteile bietet ein digitaler Rauchwarnmelder-Service gegenüber manueller Kontrolle?

Ein digitaler Rauchwarnmelder-Service bietet gegenüber der manuellen Kontrolle deutliche Vorteile in Effizienz und Sicherheit. Durch Ferninspektion und Funkvernetzung können Geräte automatisch überwacht werden, ohne dass ein Techniker jede Wohnung betreten muss. Das spart Zeit, reduziert Kosten und minimiert Störungen für Mieter. Außerdem werden alle Wartungs- und Prüfprozesse digital dokumentiert, was die Nachverfolgbarkeit und Rechtssicherheit erhöht. Für Hausverwaltungen bedeutet das: weniger organisatorischer Aufwand, klare Wartungsnachweise und ein insgesamt höherer Sicherheitsstandard im Gebäude.

"Digitale Ferninspektion spart Zeit, vermeidet Fehler und macht die Wartung endlich transparent – ein echter Fortschritt für Hausverwaltungen.“ – Chris Nagel, Experte von Heidi Systems

Welche Pflichten entstehen für Hausverwaltungen bei der Dokumentation der Wartung?

Pflichten für Hausverwaltungen bei der Dokumentation der WartungPflichten für Hausverwaltungen bei der Dokumentation der Wartung

Hausverwaltungen sind gesetzlich verpflichtet, die Wartung und Funktionsprüfung von Rauchwarnmeldern nachvollziehbar zu dokumentieren. Diese Nachweise dienen als Beleg bei Schadensfällen, Versicherungsprüfungen oder behördlichen Kontrollen.

Pflichten im Überblick:

  • Wartungsprotokolle führen: Datum, Prüfer, Gerätekennzeichnung und Ergebnisse festhalten.
  • Nachweise archivieren: Dokumente mindestens 10 Jahre aufbewahren, analog oder digital.
  • Zugriff ermöglichen: Im Bedarfsfall schnell vorlegen können, z. B. gegenüber Eigentümern oder Behörden.
  • Digitale Systeme nutzen: Automatisierte Wartungsdokumentation über Funk- oder Cloudlösungen sichert Transparenz und reduziert Verwaltungsaufwand.

Eine lückenlose Dokumentation schützt die Hausverwaltung vor Haftungsansprüchen und stärkt die Rechtssicherheit im Brandschutzmanagement.

Wie können Wartungs- und Prüfdaten revisionssicher gespeichert werden?

Die Wartungs- und Prüfdaten von Rauchwarnmeldern müssen revisionssicher gespeichert werden, um jederzeit nachvollziehbar zu sein. Das bedeutet, dass Änderungen, Löschungen oder Manipulationen ausgeschlossen sein müssen. Viele Hausverwaltungen setzen dafür auf digitale Systeme oder Cloudlösungen, die automatisch Prüfberichte archivieren und Zugriffsrechte klar regeln. Wichtig ist, dass alle Daten unverändert, zeitgestempelt und nachvollziehbar abgelegt werden. So entsteht eine rechtssichere Dokumentation, die sowohl bei Versicherungsfällen als auch bei behördlichen Prüfungen als belastbarer Nachweis gilt.

Welche datenschutzrechtlichen Anforderungen gelten bei digitalen oder funkbasierten Rauchwarnmeldern?

Bei digitalen oder funkbasierten Rauchwarnmeldern gelten die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Da bei der Ferninspektion technische Gerätedaten erhoben werden, müssen Hausverwaltungen sicherstellen, dass diese Daten geschützt, zweckgebunden und transparent verarbeitet werden.

Wesentliche Anforderungen:

  • Datenminimierung: Es dürfen nur technische Informationen (z. B. Batteriestatus, Störungsmeldung) gespeichert werden, keine personenbezogenen Daten.
  • Transparenz: Mieter müssen über Art, Umfang und Zweck der Datenerhebung informiert werden.
  • Auftragsverarbeitung: Wird ein externer Messdienst eingesetzt, ist ein AV-Vertrag nach Art. 28 DSGVO Pflicht.
  • Datensicherheit: Übertragung und Speicherung müssen verschlüsselt erfolgen.

So bleibt der Einsatz moderner Funk- oder Cloudsysteme rechtskonform und schützt gleichzeitig die Privatsphäre der Bewohner.

Besonders vorteilhaft ist, dass Heidi Systems den Einbau der Funktechnik vollständig kostenfrei übernimmt und alle Leistungen zu einem klar kalkulierbaren Preis pro Wohneinheit und Jahr anbietet. Durch die sichere, verschlüsselte Datenübertragung und die serverstandortbasierte Verarbeitung in Deutschland erfüllt das System hohe DSGVO-Standards und erleichtert Hausverwaltungen die rechtskonforme Umsetzung digitaler Sicherheitslösungen.

Wie kann Datensicherheit und Zugriffskontrolle im Rahmen des Rauchwarnmelder-Services gewährleistet werden?

Die Datensicherheit und Zugriffskontrolle beim Rauchwarnmelder-Service wird durch klare technische und organisatorische Maßnahmen gewährleistet. Alle übertragenen Informationen, etwa über Funk oder Cloud-Systeme, müssen verschlüsselt und vor unbefugtem Zugriff geschützt sein. Zugriffsrechte werden so vergeben, dass nur autorisierte Personen wie die Hausverwaltung oder der Servicepartner Einsicht in die Wartungsdaten haben. Zusätzlich sollten regelmäßige Sicherheitsaudits und Protokollierungen erfolgen, um Manipulationen oder Datenverluste auszuschließen. Für Hausverwaltungen bedeutet das: Nur geprüfte Systeme mit nachvollziehbarer Zugriffskontrolle und aktuellen Sicherheitsstandards bieten langfristig rechtssicheren Datenschutz.

Welche Kostenmodelle und Serviceverträge sind für Hausverwaltungen wirtschaftlich sinnvoll?

Hausverwaltungen können zwischen verschiedenen Kosten- und Vertragsmodellen für Rauchwarnmelder-Services wählen. Entscheidend ist eine Kombination aus Wirtschaftlichkeit, Rechtssicherheit und planbaren Betriebskosten.

Gängige Modelle:

  • Kaufmodell: Geräte werden einmalig gekauft, Wartung erfolgt separat durch Fachfirmen. → Vorteil: volle Eigentumskontrolle, Nachteil: höherer Verwaltungsaufwand.
  • Mietmodell: Komplettpaket mit Einbau, Wartung und Dokumentation zu festen Jahreskosten. → Vorteil: kalkulierbare Kosten, kein Aufwand für Reparaturen oder Ersatz.
  • Full-Service-Vertrag: Umfasst Installation, Ferninspektion, Austausch, Prüfprotokolle und DSGVO-konforme Datenverwaltung. → Vorteil: höchste Sicherheit und minimale Verwaltungslast.

Für größere Wohnanlagen ist meist das Full-Service-Modell am effizientesten, da es rechtliche Pflichten und Kostenrisiken optimal abdeckt.

Welche Förderprogramme oder steuerlichen Vorteile gibt es für moderne Sicherheitssysteme?

Förderprogramme und steuerliche Vorteile für moderne Sicherheitssysteme wie Rauchwarnmelder sind vor allem auf Landes- und Kommunalebene verfügbar. Einige Bundesländer fördern die Digitalisierung von Gebäudetechnik oder energetische Sanierungen, in deren Rahmen auch intelligente Rauchwarnsysteme bezuschusst werden können. Zudem lassen sich Kosten für Installation und Wartung unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich als haushaltsnahe Dienstleistungen absetzen (§35a EStG). Für Hausverwaltungen lohnt sich daher die Prüfung aktueller Förderrichtlinien und die Abstimmung mit Fachbetrieben, um finanzielle Vorteile und langfristige Kosteneffizienz zu sichern.

Wie können Hausverwaltungen Haftungsrisiken bei Nichtwartung minimieren?

Schritte zur Minimierung von Haftungsrisiken bei NichtwartungSchritte zur Minimierung von Haftungsrisiken bei Nichtwartung

Hausverwaltungen tragen die Verantwortung für die Funktionsfähigkeit und Wartung von Rauchwarnmeldern. Eine unterlassene Wartung kann im Brandfall zu Haftungsansprüchen oder strafrechtlichen Konsequenzen führen. Diese Risiken lassen sich durch klare organisatorische und dokumentarische Maßnahmen reduzieren.

Empfohlene Schritte:

  • Fachbetrieb beauftragen: Nur zertifizierte Dienstleister mit nachweisbarer Qualifikation einsetzen.
  • Verantwortlichkeiten festlegen: Zuständigkeiten für Einbau und Wartung vertraglich klar regeln.
  • Regelmäßige Wartung sicherstellen: Termine jährlich planen und dokumentieren.
  • Prüfberichte archivieren: Alle Nachweise revisionssicher speichern.
  • Digitale Systeme nutzen: Automatisierte Wartung und Ferninspektion verringern das Risiko menschlicher Fehler.

Durch konsequente Wartungsplanung und Dokumentation bleibt die Hausverwaltung rechtlich auf der sicheren Seite und erfüllt ihre Sorgfaltspflicht gegenüber Eigentümern und Mietern.

Heidi Systems unterstützt Hausverwaltungen dabei besonders effektiv: Der Einbau der funkvernetzten Geräte erfolgt vollständig kostenfrei, und alle Leistungen werden zu einem transparenten Jahrespreis pro Wohneinheit bereitgestellt. Automatisierte Wartungsprozesse, digitale Prüfberichte und eine sichere Datenübertragung minimieren das Haftungsrisiko erheblich und sorgen dafür, dass gesetzliche Vorgaben zuverlässig eingehalten werden.

"Haftung lässt sich vermeiden, wenn Kontrolle planbar wird – dokumentierte Wartung ist der beste Schutz vor rechtlichen Folgen.“ – Chris Nagel, Experte von Heidi Systems

Welche Zukunftstrends prägen die Rauchwarnmelder-Technologie in der Immobilienwirtschaft?

Die Rauchwarnmelder-Technologie entwickelt sich stetig weiter und prägt die Zukunft der Gebäudesicherheit in Deutschland. Der Trend geht klar zu digital vernetzten Systemen, die Wartung, Statusüberwachung und Dokumentation automatisiert ermöglichen. Moderne Geräte arbeiten mit Funk- oder IoT-Technologie, lassen sich in Smart-Building-Konzepte integrieren und bieten Echtzeitinformationen für Hausverwaltungen. Gleichzeitig gewinnen energieeffiziente Modelle mit langlebigen Batterien und nachhaltiger Produktion an Bedeutung. Langfristig wird der Rauchwarnmelder-Service Teil eines ganzheitlichen Sicherheits- und Gebäudemanagements, das Brandschutz, Datenschutz und digitale Effizienz miteinander verbindet.

Chris Nagel

FAQ

Bin ich verpflichtet, auf Funktechnik umzurüsten?

Die Umrüstung auf Funkzähler ist in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben oder wird empfohlen, um den Energieverbrauch effizienter zu verwalten. Zudem profitieren Sie von automatischer Ablesung und reduziertem Verwaltungsaufwand.

Gibt es eine gesetzliche Pflicht zum Einbau von Funkmessgeräten?

Ja, in Deutschland gibt es gesetzliche Vorgaben zur Einführung von intelligenten Messsystemen. Die genauen Regelungen hängen von Verbrauchsgrenzen und Gebäudearten ab.

Welche Daten werden per Funk ausgelesen?

Unsere Geräte messen den Verbrauch von Warmwasser, Kaltwasser und Heizenergie. Die erfassten Daten werden sicher und verschlüsselt übertragen, um Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten.

Kann ich meine Verbrauchsdaten in Echtzeit abrufen?

Ja, unsere Funkzähler ermöglichen die automatische Erfassung und digitale Übertragung der Verbrauchsdaten, sodass Sie jederzeit aktuelle Werte einsehen können.

Wer übernimmt die Installation der Funkgeräte?

Die Installation erfolgt durch unsere zertifizierten Experten direkt vor Ort und ist für Sie kostenlos.

Welche Kosten entstehen für die Installation?

Die Installation der Funkzähler ist für Sie komplett kostenfrei. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren an.

Was ist ein Smart-Meter-Gateway (SMGW)?

Ein Smart-Meter-Gateway ist eine zentrale Kommunikationsschnittstelle, die Messwerte sicher an Energiedienstleister überträgt und eine intelligente Verbrauchssteuerung ermöglicht.

Was versteht man unter einem intelligenten Messgerät?

Intelligente Messgeräte erfassen Verbrauchsdaten digital, übertragen sie automatisch und ermöglichen eine präzise Analyse sowie eine effizientere Energienutzung.

Kann ich mit den Funkzählern eine Betriebskostenabrechnung erstellen?

Ja, alle erfassten Verbrauchsdaten stehen Ihnen digital zur Verfügung und können problemlos für die Betriebskostenabrechnung genutzt werden.

Ist die Wartung der Geräte inbegriffen?

Ja, wir übernehmen die regelmäßige Wartung aller installierten Funkgeräte kostenlos und gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb.

Welche Kosten fallen für den Service an?

Die Installation und Wartung der Geräte ist kostenfrei. Für die weiteren Services fällt ein monatlicher Fixbetrag an.

Welche Geräte bietet Heidi an?

Wir bieten digitale Funkzähler für Warmwasser, Kaltwasser und Heizung sowie smarte Rauchmelder und weitere Messlösungen für eine effiziente Verbrauchsverwaltung.

Kostenfrei nachrüsten
Jetzt installieren lassen

Kostenfreie Installation der Funkgeräte

chess_shield

Gesetzeskonform

§ 229 Artikel 3

checkmark_shield

Datenschutzkonform

Nach DSGVO

lock

SSL Verschlüsselung

Zertifiziert und Sicher

eu_elipse

Server in Europa

EU Datenschutz

small_counter

Jetzt auf digitale Funkzähler umstellen lassen.

Angebot anfordern